Burgruine Kirkel

Die Burg Kirkel ist eine eine Ruine und ehemalige Höhenhochburg auf ca. 307 m ü. NHN. Die Burg selbst befindet sich in der gleichnamigen Gemeine Kirkel im Ortsteil Kirkel-Neuhäusel. Die erste urkundliche Erwähnung fand um 1075 n. Chr. statt. Final wurde die Burg um 1689 als Folge des Pfälzischen Erbfolgekriegs zerstört. Im 18. Jdh wurde die Ruine als Steinburch genutzt. Um 1955 erfolgte ein teilweise Wiederaufbau. [I]

  • Name: Burg Kirkel
  • SAR-010 (COTA)
  • DL-01082 (WCA)
  • Locator:
    Burgruine Kirke: JN39og (307 m ü. NHN)
    Hoher Kopf: JN39PH

Start der ca. 6,5 km langen COTA-Wanderung ist ein Parkplatz im Zentrum von Kirkel-Neuhäusel [II]. Entlang der Burgstraße verläuft der erste Teil der Strecke um den Schloßberg [III], auf dem die Burgruine Kirkel [IV] thront. Über den Frauenbrunnerweg geht es vorbei beim Waldklassenzimmer [V], dem Frauenbrunnen [VI] entlang des geologischen Lehrpfads und Felsenpfads [VII] auf die Hollerkanzel [VIII]. Die Hollerkanzel befindet sich auf 355 m ü. NHN wenige Gehminuten nordlichöstlich des Hirschbergs auf 381 m ü. NHN. Auf dem Spornausläufer wurde in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine ehemalige Fluchtburg (Holz-Erde-Burg) entdeckt. Diese Höhenfluchtburg diente der Bevölkerung in Notlagen. Der Entdecker, Robert Seyler gab ihr den Namen Hollerburg. Die Hollerburg [IX] ist für COTA/WCA-Aktivitäten nicht gelistet, liegt aber nach WCA-Reglement im Einzugsgebiet der Burgruine Kirkel und bildete den Zentralen Punkt der Wanderung sowie den Spot an dem Antenne und Funkgerät in Betrieb genommen wurden. Über die Westflanke des Hirschbergs [XI] oberhalb der Wasserfelsen [XII] führt der Abstieg vorbei am ehemaligen Pumpwerk bis zur Kirkeler Burg auf 307 m ü. NHN.

Die Route:

Impressionen

Das Equipment

Die Burgruine